neuer Rettungswagen

Neuer Rettungswagen im Dienst

Endlich ist es soweit und wir können unser neues Familienmitglied willkommen heißen. Unser neuer Rettungswagen mit neuen Design wird ab sofort auf der Rettungswache in Gensingen eingesetzt.
Der Ausbau des Fahrzeugs erfolgte durch die Firma System Strobel.

Helfer sind Tabu Logo

Portal zur Erfassung von Gewalt gegen Einsatzkräfte

Der Verein „Helfer sind tabu! E.V.“ Hat sich zur Aufgabe gemacht, vorbeugend gegen Übergriffe gegen Einsatzkräfte tätig zu werden. Wir wollen Einsatzkräfte schulen, damit sie in potentiell bedrohlichen Situationen richtig und schnell entscheiden können, um Gewalt gegen Rettungskräfte zu verhindern.
Dazu ist es wichtig, die Situationen zu melden, die zu Beleidigungen, Bedrohungen oder sogar Gewalt gegen Einsatzkräfte führen. Dazu arbeiten wir eng mit dem Institut für professionelles Konfliktmanagement (Prokon-Institut) unter Leitung von Prof. Dr. Staller zusammen, dass die Gewalterfahrungen in einer Studie wissenschaftlich erfasst und analysiert.

Um alle Vorfälle einfach und unkompliziert, aber standardisiert zu erfassen, hat der Verein ein Portal eingerichtet in dem Einsatzkräfte Übergriffe, Bedrohungen und Beleidigungen gegen sie selbst oder Eingriffe in ihre Arbeit melden. Daher möchten wir euch bitten, ALLE Beleidigungen, Behinderung bei Sondersignalfahrten, Störungen bei Einsätzen, schwerwiegende Übergriffe wie körperliche Gewalt, Nötigung usw. über dieses Portal zu melden. Wir haben dazu im QM Portal und Hygieneportal der Firma Al-dente IT ein Tool ergänzt, in dem alle Vorfälle erfasst werden sollen.

Binger Firmenlauf

6. Binger Firmenlauf

Über 1.000 Läufer nahmen an dem 5 km Lauf am Binger Rheinufer Teil. Wir waren mit viel Spaß und Motivation dabei. Zusätzlich sicherten wir ein Teil der Veranstaltung sanitätsdienstlich ab.

 

Rettung aus dem Morgenbachtal

Hand in Hand arbeiteten die Bergwacht-Gruppe Rotenfels und der Rettungsdienst Corneli bei ihrer Übung.

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In der kalten Jahreszeit sind es insgesamt zwei oder drei Einsätze. Sobald es wärmer wird, sind es genauso viele, allerdings pro Monat. Mindestens. Diese Zahlen nennt Dirk Corneli, Geschäftsführer des gleichnamigen Münster-Sarmsheimer Rettungsdienstes. Übungen vor Ort sind deshalb unerlässlich. Die erste fand am vergangenen Wochenende in der Steckeschlääfer-Klamm im Binger Wald statt, zusammen mit der erfahrenen Bergwacht Rotenfels und deren Leiter Thomas Meffert.
Besonders die Kletterfelsen im Morgenbachtal sind verführerisch. „Leider sind die Leute, die klettern wollen, viel zu oft nicht richtig vorbereitet, haben außerdem immer wieder das falsche Schuhwerk an oder sind falsch ausgerüstet“, sagt Corneli. Die Folge sind Einsätze von einer Durchschnittsdauer zwischen sechs und acht Stunden, die die Helfer oft an den Rand ihrer Möglichkeiten und teilweise selbst in Gefahr bringen. Weitere markante Punkte sind Corneli zufolge die Kreuzbachklamm und der Nikolausfelsen vor Bingerbrück.
Corneli hatte sich an die Bergwacht gewandt, um erstmals eine gemeinsame Übung im Bereich der Verbandsgemeinde Rhein-Nahe durchzuführen. „Es ist wichtig, zu wissen, wie die Experten für solches Gelände vorgehen“, erklärte Dirk Corneli und versprach: „Wir passen uns an.“ Die Zusammenarbeit mit den Förstern im wegen Windbruchs für Wanderer gesperrten Wald habe hervorragend geklappt.
In der Klamm über dem Forsthaus Jägerhaus ist ein Wanderer verunglückt, so das Szenario. Der Fokus der Übung lag dabei auf der Zusammenarbeit der unterschiedlichen Rettungsteams von Corneli und der DRK-Bergwacht und der möglichst realitätsnahen Gestaltung des Vorgangs. Dabei musste der Patient zunächst im durch die Leitstelle gemeldeten Bereich gefunden werden, um ihn notfallmedizinisch versorgen zu können. Konkret stellte sich für die Retter heraus, dass ein Wanderer beim Spaziergang umgeknickt war und sich am Wegrand niedersetzen musste. Erschwert wurde die Situation durch die Diabetes-Erkrankung des Patienten. Wegen des sehr unwegsamen Geländes in der Steckeschlääfer-Klamm wurde umgehend die Bergwacht Rotenfels nachalarmiert. Bis zu deren Eintreffen versorgte das Team des Rettungsdienstes den Patienten mit notwendigen Medikamenten. Zeitgleich wurde durch die Bergwacht ein Retter mit Gebirgstrage und Luftrettungsbergesack zum Abtransport des Patienten abgelassen, während die restliche Mannschaft das Rettungssystem zum Hochziehen des Patienten vorbereitete.
Quelle: AZ Online (https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/bingen/vg-rhein-nahe/muenster-sarmsheim/rettung-aus-dem-morgenbachtal-wird-geubt_20010093)

Fröhliche Weihnachten

Zusammen mit den anderen Hilfsorganisationen, der Feuerwehr und der Polizei Rheinland-Pfalz, wünschen wir euch als #Blaulichtfamilie ein frohes Weihnachtsfest!

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Wir sind natürlich auch an den Feiertagen gemeinsam im Dienst um Menschen im Notfall zu helfen. Ganz gleich ob hauptberufliche oder ehrenamtliche Tätigkeit: Wir sind für euch da, wann immer es unsere Hilfe braucht! Bleibt gesund und genießt die Festtage zusammen mit eurer privaten oder dienstlichen Familie!

Neues Tragensystem

Auf unserem neuen Rettungswagen ist das innovative Power-PRO XT  Tragensystem von Stryker verbaut.

Zusätzlich zur vollelektrischen Trage ermöglicht die Einzughilfe ein nahezu kinderleichtes und vor allem rückenschonendes Arbeiten

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Auch das zulässige Maximalgewicht von zu transportierenden Patienten wurde enorm erweitert.

Zu Gast im Landtag

Heute stellten wir die Initiative „Helfer Sind Tabu“ im rheinland-pfälzischen Landtag vor.

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Seit Februar exsisitert „Helfer sind tabu“, initiiert durch die Dienste und die Kreisverwaltung Mainz-Bingen, um auf diese Entwicklung aufmerksam zu machen und Bürger für die Problematik zu sensibilisieren.

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